Martin Astenwald, MMag.art.
Musiktherapeut, Musikpädagoge, Erlebnispädagoge.

Diplomstudium Musiktherapie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Lehramtsstudium Musik, Psychologie und Philosophie.

Mehrjährige musiktherapeutische Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Behindertenpsychiatrie. 

Pädagogische und therapeutische Begleitung krebskranker Kinder.

Unterrichtstätigkeiten in einer AHS und BHS-Sonderkindergartenpädagogik.

Derzeit Musiktherapeut im Zentrum für psychosoziale Gesundheit – Sonnenpark Lans (Tirol), pro mente Reha.

 

aktuelle Forschungsinteressen:

  • Gruppenmusiktherapie in der psychosomatischen und psychiatrischen Rehabilitation
  • Musiktherapeutische Methoden, Interventionen und Techniken mit Bezug auf die Geschichte der Wiener Schule
  • Musikimaginative Schmerzbehandlung

 

Publikationen:

  • Astenwald, M. (2020). Interdisziplinäre Diskurse Schmerz in Augsburg. Musiktherapeutische Umschau, 41, 193–195.
  • Astenwald, M. (2014a). Die Wiener Schule in Tirol – eine Spurensuche. In T. Stegemann, & E. Fitzthum (Hrsg.), 55 Jahre Musiktherapie-Ausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (S. 107–109). Steinbrunn: offset3000.
  • Astenwald, M. (2014b). Musiktherapie – ein nonverbales Beziehungsangebot. (M. U. Innsbruck, Hrsg.) Broschüre zur Veranstaltungsreihe "Musik – ein Brückenschlag zwischen Therapie und Gesellschaft", 28–29.
  • Astenwald, M. (2007). "Am Schluss haben wir wieder zusammengefunden" Der Harmoniebegriff und seine Bedeutung im musiktherapeutischen Prozess. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität für Musik und darstellende Kust Wien.

 

 

 

 


 

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