Dorothee Storz, Mag.art. Dr.sc.mus.
Musiktherapeutin, Musikpädagogin, Psychotherapeutin [ÖBVP, EAP]
Langjährige Lehrtätigkeit an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Langjährige musiktherapeutische Arbeit mit psychiatrischen Patienten in der Rehabilitation.
Gründungsmitglied des Österreichischen Berufsverbandes der MusiktherapeutInnen, Gründungsmitglied des Wiener Institutes für Musiktherapie und Mitherausgeberin der Buchreihe "Wiener Beiträge zur Musiktherapie".
Interessensschwerpunkte
die Verbindung psychoanalytischer Theorie mit musiktherapeutisch-klinischen Arbeitskonzepten
musiktherapeutische Technik
Fokale Musiktherapie
Musiktherapie mit Menschen mit Psychosen und BDL-Störungen
Musiktherapie mit kriegstraumatisierten Menschen.
Publikationen
Storz, D. (2014a). Techniken in der Musiktherapie. In T. Stegemann & E. Fitzthum (Hrsg.), Wiener Ringvorlesung Musiktherapie: Grundlagen und Anwendungsfelder der Musiktherapie - ein Kurzlehrbuch (pp. 85-95). Wien: Praesens Verlag.
Storz, D. (2014b). Musiktherapie in der Psychiatrie. In T. Stegemann & E. Fitzthum (Hrsg.), Wiener Ringvorlesung Musiktherapie: Grundlagen und Anwendungsfelder der Musiktherapie - ein Kurzlehrbuch (pp. 255-266). Wien: Praesens Verlag.
Storz, D. (2014c). From paranoid experience to incipient trust. Focal music therapy with an adult paranoid psychotic patient. In: J. De Backer & J. Sutton (Ed.), The Music in Music Therapy. Psychodynamic Music Therapy in Europe: Clinical, Theoretical and Research Approaches. (pp.152-168). London, Philadelphia: Jessica Kingsley Publishers.
Storz, D. (2011a). Freie, pentatonische und tonale Improvisation. Zur Sinnhaftigkeit klanglicher Bezugssysteme. In J. Illner & M. Smetana (Hrsg.), Wiener Schule der differenziellen klinischen Musiktherapie - ein Update. Wiener Beiträge zur Musiktherapie Band 9 (pp. 31 - 36). Wien: Praesens Verlag.
Storz, D. (2011b). Musiktherapeutische Techniken. Überlegungen zur Entwicklung eines Grundlagenverständnisses. In J. Illner & M. Smetana (Hrsg.), Wiener Schule der differenziellen klinischen Musiktherapie - ein Update. Wiener Beiträge zur Musiktherapie Band 9 (pp. 47 - 64). Wien: Praesens Verlag.
Storz, D. (2006). „In mir fällt alles auseinander“. Fokale Musiktherapie als Unterstützung zur Integration der Psychose. In: Rentmeister, Ute (Hrsg.), Lärmende Stille im Kopf. Musiktherapie in der Psychiatrie. Beiträge der 14. Musiktherapie-Tagung 2006. Wiesbaden: Forum Zeitpunkt, Reichert Verlag.
Storz, D. (2003). Fokale Musiktherapie. Entwicklung eines Modells psychodynamisch musiktherapeutischer Kurztherapie. Wiener Beiträge zur Musiktherapie, Band 4. Wien: Edition Praesens Verlag.
Storz, D. (2001). Das Kriegstrauma und die Notwendigkeit des Ausdrucks. Musiktherapie mit kriegstraumatisierten Kindern. In: Storz D., & Oberegelsbacher D. (Hrsg.), Wiener Beiträge zur Musiktherapie, Band 3, Theorie und Klinische Praxis. Wien: Edition Praesens.
Oberegelsbacher, D. & Storz, D. (2001). Primärprozess und Sekundärprozess in musiktherapeutischer Transformation. In: Storz, D./Oberegelsbacher, D. (Hrsg.), Wiener Beiträge zur Musiktherapie, Band 3, Theorie und Klinische Praxis. Wien: Edition Praesens.
Storz, D. (1997). Musiktherapie im Rahmen psychotherapeutischer Teamarbeit in einem psychiatrischen Krankenhaus. In E.Fitzthum, D.Oberegelsbacher, D.Storz (Hrsg.), Wiener Beiträge zur Musiktherapie – Weltkongresse Wien, Hamburg 1996, (pp. 101-121). Wien: Edition Praesens.